Wie performt Ihre Website?

Die wichtigsten Kriterien im Performance-Check

In der digitalen Welt entscheidet nicht nur der Inhalt, sondern vor allem die Leistung Ihrer Website über Erfolg oder Misserfolg. Eine langsame oder technisch fehlerhafte Seite kostet nicht nur Nerven, sondern auch Kunden, Sichtbarkeit und Umsatz. Doch worauf kommt es beim Performance-Check wirklich an – und welche Maßnahmen führen spürbar zu besseren Ergebnissen?

1. Ladegeschwindigkeit: Der erste Eindruck zählt

Die Ladezeit Ihrer Website hat direkten Einfluss auf die Nutzerzufriedenheit, Conversionrate und Ihr Google-Ranking. Schon ein Unterschied von einer Sekunde kann die Absprungrate drastisch erhöhen. Tools wie PageSpeed Insights oder GTmetrix helfen, Schwachstellen wie große Bilddateien, unkomprimierte Skripte oder fehlendes Caching zu identifizieren.

Tipp: Achten Sie auf eine Ladezeit unter 2 Sekunden – vor allem mobil.

2. Mobilfreundlichkeit: Ihre Seite muss auf allen Geräten funktionieren

Über 60 % aller Website-Besuche erfolgen heute über Smartphones oder Tablets. Eine mobiloptimierte Darstellung ist daher nicht Kür, sondern Pflicht. Google bevorzugt mobilfreundliche Seiten in den Suchergebnissen (Mobile-First-Indexierung).

Check: Ist Ihre Seite responsiv? Funktionieren Navigation, Formulare und Buttons auch auf kleinen Bildschirmen?

3. Core Web Vitals: Googles UX-Maßstab

Die Core Web Vitals sind drei Kennzahlen, mit denen Google die Nutzererfahrung misst:

  • LCP (Largest Contentful Paint): Ladezeit des Hauptinhalts

  • FID (First Input Delay): Reaktionszeit bei Interaktionen

  • CLS (Cumulative Layout Shift): visuelle Stabilität beim Laden

Diese Kennzahlen beeinflussen direkt Ihre Rankings. Technisch sauberes HTML, reduzierte Scripts und optimierte Fonts helfen, die Werte zu verbessern.

4. SEO-Technik: Sichtbarkeit beginnt im Code

Technisches SEO legt die Grundlage für Ihre organische Sichtbarkeit. Dazu zählen:

  • korrekte Verwendung von H1–H6-Überschriften

  • saubere URL-Struktur

  • XML-Sitemap und robots.txt

  • strukturierte Daten (Schema.org)

  • SSL-Verschlüsselung

Tipp: Ein regelmäßiger SEO-Technik-Check lohnt sich – viele Fehler bleiben lange unentdeckt.

5. Nutzererlebnis & Conversion-Optimierung

Ein gutes Design bringt nichts, wenn es nicht funktioniert. Prüfen Sie:

  • Wie schnell finden Nutzer relevante Informationen?

  • Ist die Navigation intuitiv?

  • Sind Call-to-Actions (z. B. Kontakt, Kaufen, Termin buchen) klar erkennbar und sinnvoll platziert?

  • Gibt es Vertrauenselemente wie Kundenstimmen, Siegel oder FAQs?

Ziel: Besucher in Leads oder Kunden zu verwandeln – ohne Umwege.

6. Datenschutz & Tracking

Ein oft vernachlässigter Punkt: Läuft Ihr Cookie-Consent korrekt? Werden Daten DSGVO-konform erhoben? Fehlkonfigurationen können nicht nur rechtlich problematisch sein, sondern auch die Datenqualität beeinträchtigen.

Nutzen Sie professionelle Tools wie Matomo, Google Tag Manager oder Server Side Tracking, um datenschutzkonformes und effektives Tracking sicherzustellen.

Fazit: Die perfekte Website ist messbar – und optimierbar

Ein Performance-Check bringt Klarheit darüber, wo Ihre Website steht – und wo konkretes Optimierungspotenzial liegt. Die gute Nachricht: Viele Verbesserungen lassen sich schnell und gezielt umsetzen. Ob Ladegeschwindigkeit, SEO-Technik oder Conversion-Optimierung – jede Maßnahme bringt Sie näher zu einer Website, die überzeugt.

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